Schwarzbuch WDR
Gastronomie
Friedhöfe
1. FC Köln
Veranstaltungen
Zirkus
Köln bei Nacht
Parks
Museen
Märkte
 
 
 

 

www.Cologne-info.de Schwarzbuch WDR

 

 

 

 

 

   
Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   

"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln

Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender.

WDR - Wir diskreditieren regelmäßig

 
Akte Dürrwald
Juli 2024
 
 
Akte Dürrwald
Heute mal Amerika

 

Heute mal Amerika

### Heute mal Amerika

Wie ich schon früher erwähnt habe, darf unter anderem das Attentat auf den Boston-Marathon nicht mehr in den deutschen Medien thematisiert werden.

**Warum eigentlich?**

Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, habe ich zu fast allen sogenannten Großattentaten sogenannte Schlüsselereignisse zusammengetragen, die belegen, dass in den Medien gelogen wird.

Bei den Boston-Attentaten war das besonders einfach.

Leider wurden die meisten Videos gelöscht. Der Staat pfuscht meist vorher herum und ist beim Aufräumen danach umso gründlicher.

Nach den Attentaten wurde ein Video immer wieder gezeigt. Ein älterer Herr im Rollstuhl, dem ein Bein abgerissen wurde, wurde geschoben, und der Herr, ich glaube mit Stock, gestikulierte wie ein Berserker im Rollstuhl.

Eine Nachfrage bei Vietnamveteranen ergab folgendes Bild: Jemand, dem ein Bein abgerissen wird, beispielsweise durch Granatenwirkung, fällt sofort ins Koma. Der wild gestikulierende „Bein-ab-Opa“ entspringt allein den Fantasien eines schlechten Regisseurs.

Und so geht es seitenweise weiter mit Dummheiten der Offiziellen.

Aber zum Schluss das Sahnehäubchen:

Die Bostoner Polizei hat kurz nach dem Attentat die Bevölkerung darum gebeten, Video- oder Fotomaterial, das Gäste gemacht hatten, der Polizei zu schicken, um die Ermittlungen zu unterstützen. Diesem Aufruf sind viele Betroffene nachgekommen.

Parallel dazu fanden viele dieser Dokumente ihren Weg in die sozialen Medien. Und siehe da, bei einem späteren Vergleich der Fotos - die originalen in den Medien und die später von der Polizei veröffentlichten - zeigten sich signifikante Unterschiede. Die Originalfotos zeigten überwiegend belanglose Szenen. Die gleichen Fotos von der Polizei waren über und über mit Blut angereichert.

Die Bostoner Polizei hatte offensichtlich die Abteilung Photoshop bemüht, um die eingesandten Fotos zu „verfeinern“.

Jeder fragt sich jetzt natürlich: Ist die Bostoner Polizei korrupter als die deutsche?

Keineswegs. Die deutschen und die amerikanischen Kollegen sind alle auf dem gleichen Level angesiedelt.

Früher hieß es: „Die Polizei, dein Freund und Helfer“. Jetzt müsste man sagen: „Der Freund und Helfer der Regierenden“.

Es lebe die Demokratie in Deutschland. Im Sinne von Katrin Göring-Eckardt: Eine Demokratie im Sinne von Adolf Hitler.

 

Wolfgang Krapohl

 

xx